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Einleitung

Die Bevölkerung der englischen Kolonien stieg rasch an während der ersten drei viertel des 18. Jahrhunderts. Die Europäer nahmen immer größere Flächen zur Bewirtschaftung ein, so das der britische Teil Nordamerikas ein wohlhabender Knotenpunt der internationalen Handelsrouten wurde. Obgleich die Kolonien von England kontrolliert wurden, waren die Menschen, die dorthin strömten keinesfalls alle Engländer. Tatsächlich wurden die amerikanischen Kolonien am Vorabend der Revolution von einer äußerst diversen Bevölkerung bewohnt, von der große Teile noch ihre Muttersprache sprachen. Dieses Modul zeigt auf zwei Karten zum einen die Verbreitung der Bevölkerungsanteile im Inland, von der Küste bis zu den Apallachen-Tälern. In der zweiten Karte wird die Verteilung der größeren ethnischen Gruppen und Völker im frühen Amerika nachgezeichnet.